SIEH DIE SONNE SINKEN
Username:Lema
Charaktername:Xaros, Schattentänzer
Spitzname:Xaros
Geschlecht:Rüde
Geburtstag:7.10 // 10 Jahre
Rudel: Ravager
Rang:Er ist Ältester.
Beziehungsstatus:Xaros hat sich geschworen niemals eine Beziehung zu haben.
DIE DUNKELHEIT MACHT UNS WIE ENGEL SCHÖN..
Körperbau:Kräftig und stark bemuskelt. 78cm Schulterhöhe.
Besondere Merkmale:Narben, Besonderes Muster oder sonstiges?
Aussehen:Ich bin groß, so groß das ich alle überrage. eine cgulterhöhe umfasst ganze 78cm. Eigendlich zu groß für einen Wolf, aber ich sehe dennoch wie einer aus. Mein Kopf ist wohlgeformt und meine großen dunklen Ohren passen perfekt auf ihn drauf. Meine langen, starken Beine tragen mich weit, jeden Tag. Direkt an ihnen sind meine großen Tatzen mit langen, scharfen Krallen. Ich habe viele Muskeln, die mein Langes Fell gut verdeckt. Außerdem habe ich nicht die schmale, Wolftypische Statur. Ich bin ziemlich Kräftig gebaut, wie ein Kampfhund. Aber das kann doch nicht angehen oder? Naja, meine Eltern habe ich zumindest nie kennengelernt..
Ich besitze kalte, stechend blaue Augen. Man sagt die Augen seien der Schlüssel zur Seele, doch das stimmt nicht, bei mir sieht man nämlich nur Verachtung und Kälte, und es ist auch sehr unwahrscheinlich das sich dieser harte Blick irgendwann ins weiche wandelt.
Ein mittellanges pechschwarzes Fell ziert meinen muskulösen Körper. Es ist weich und dünn so, dass bei Sonne der der Wind gut hindurchfahren und mich kühlen kann, aber trotzdem wärmt es mich, wenn die kälte mich Brechen will. Es verdeckt meine vielen Narben perfekt, nur zwischen dem kurzem Haar meiner Beine entdecken die meisten noch welche. Glück für die, die sie nicht sehen und somit nicht nachfragen.
KALT UND SCHWARZ WIE UNSERE NACHT
Positiv:Meine starken Beine können mich ziemlich schnell tragen und auch im Kämpfen bin ich nicht gerade schlecht. Ich habe es von Geburt an gelernt. Man muss vieles können um alleine zu sein ohne zu sterben. Ich arbeite sehr viel mit Strategie, ich erledige kaum etwas ohne einen Plan zu haben. Es ist dir vielleicht nicht bewusst welche Entscheidungen ich innerhalb Sekunden treffe während andere noch damit beschäftigt sind ihren Ärger zu verkraften. Ich bin sehr ehrlich zu anderen, ich halte nichts zurück zu oft waren die anderen unehrlich zu mir. Es ist vielleicht hart die Wahrheit ins Gesicht gesagt zu bekommen. Doch es ist viel härte wenn man die Lüge auf eine andere Art herausfindet. Mir könnt ihr ruhig die Meinung ins Gesicht sagen, denn ich kann sehr viel weg stecken.
Was ich gerne mag? Ich liebe es wenn es Stürmt und mir der Wind mein Fell verwuschelt, die Bäume sich im Wind krümmen. Wolkenlose Nächte mag ich auch sehr, ich weiß auch nicht wieso aber dann fühle ich mich einfach als ob mir die Welt gehört. Dass waren eigentlich die Sachen die ich richtig mag aber wenn ich mehr sagen muss dann nehme ich noch... ich mag es andere an der Nase herumzuführen und ihnen etwas vorzuspielen.
Negativ:Ich bin ein unglaublich schlechter Schwimmer, was vielleicht auch etwas an meiner unnatürlichen Größe liegt. Schließlich wiege ich 60kg. Außerdem bin ich sehr egoistisch und von mir selbst überzeugt.
Ihr braucht noch mehr schwächen? Es sind Dinge über die ich nicht gerne Rede… sie machen mich Verletzbar und dass kann ich nicht leiden. Ich hasse es schwächer zu sein oder gar zu unterliegen, was nicht viel passiert. Ich bin ein Kämpfer und als Kämpfer gibt man nun halt nicht auf bis man siegt. Jeder Kämpfer glaubt daran unbesiegbar zu sein, doch in meinem inneren spüre ich dass das Gegenteil der Fall ist. Ich weiss es und bin noch immer ein Kämpfer und selten habe ich verloren. Ich werde kämpfen biss zum letzten Atemzug was würde mir denn schon anders übrig bleiben? Verlieren und seinen Stolz verletzen… Nein dass würde ich nie ich meinem leben machen.
Aufdringliche Hunde kann ich gar nicht leiden, genauso wenig wie eingebildete. Obwohl es doch sehr lustig sein kann wie eingebildete Hunde sich mit ein paar Worten manchmal alles zerstören... Ich mag es ebenfalls nicht sehr wenn jüngere Rüden denken, sie seien etwas besseres als ich.
Charakter:Schattentänzer
Wie mein Titel schon verrät spiele ich gerne mit dem unbekannten. Doch komm mir nicht zu nah, niemand verbrennt sich gerne. Ich bin ein wilder Wolf, niemals wird mich irgendwer aufhalten können. Arrogant, Eiskalt, Gefühllos, Angst einflößend, mag ich auf die meisten im ersten Moment zu wirken. Ich war schon immer anders als die anderen, für mich ist dass Leben ein Spiel es macht mir Spaß andere an der Nase herumzuführen. Auf Fremde wirke ich manchmal ein bisschen kaltherzig und arrogant aber genau dass macht mich so Geheimnisvoll. Was ich gar nicht leiden kann ist es mich jemanden zu unterordnen oder Hilfe anzunehmen, in letzter Zeit hätte es auch keinen gegeben der mir welche angeboten hätte. Aber dass ist auch gut so ich komme alleine klar. Ich traue niemanden richtig, oder bis jetzt hat es noch nie jemandem gegeben dem ich mein Vertrauen schenken könnte. Schwächen würde ich nie in meinem Leben zeigen dass dies gerade klar ist nein ich würde kämpfen bis zu meinem Tod. Noch nie hat mich jemand zum fallen gebracht und dass wird auch so bleiben.
Was du von mir wissen solltest ist ich bin eitel und stolz und schaue auf alle anderen von oben herab, dass ist mir auch noch nie falsch vorgekommen. Denn ich bin mir meines Aussehen und meiner Stärke durchaus bewusst.
Er schaut der Nacht ins Angesicht
Mutter:Unbekannt x Unbekannt x Unbekannt x Tod
Vater:Unbekannt x Unbekannt x Unbekannt x Tod
Geschwister:Verwandte:keine
Partner/in:Nein, niemals.
Kinder:Vergangenheit:Xaros Vergangenheit besteht aus einer Legende, niemand weiß ob es nun stimmt oder nicht. Doch mehr Informationen als diese Erzählung hat niemand. Man sagt, er wurde in freier Wildbahn geboren. Ohne Rudel. Es war eine dunkle und neblige Gewitternacht. Blitze zuckten über den pechschwarzen Himmel. Der Donner grollte laut, regelrecht ohrenbetäubend. Kaum konnte der schwarze Welpe stehen, sah er zwei leblose, tote Körper vor sich liegen, als es die Augen öffnete. Er verspürte keine Angst, keine Panik, sondern einfach nichts. Es war als hätten seine Gefühle nie existiert. Man sagt, erzählt sich, dass in jener stürmischen Gewitternacht der Schatten Xaros dessen Eltern ermordet haben soll. Nun. Der Welpe wuchs heran, wurde zum Jungtier und schließlich zum reifen, kaltherzigen Wolfshund. Viele Unschuldige haben ihr Leben lassen müssen, aber niemals hat er sich die ‚Finger’ schmutzig gemacht. Nein. Man sagt, es ist sein Schatten, der die Arbeit für ihn erledigt. Aber wie ist so etwas möglich? Ist so etwas überhaupt möglich? Darf man dieser Legende Glauben schenken? Legenden haben ihren Ursprung schließlich in der Wahrheit. Man muss nur lange genug danach suchen, um herauszufinden, was einst wirklich geschehen ist…